Wie wird man als junger Gründer wahrgenommen? Und was sind die Schwierigkeiten, in einem so jungen Alter zu gründen?

Diese Fragen beantwortet Follow me.reports in ihrer kleinen Doku über das Leben als „Gen-Z-Gründer“. Dafür hat Nour Idelbi – die selbst mit 16 gegründet hat – Celina Goette von Juniorjob und Milan eine Zeit lang begleitet und mit ihnen und einigen anderen Gründern über ihren Alltag gesprochen.



Für viele junge Unternehmer ist es dabei eine Herausforderung, in der Geschäftswelt ernst genommen zu werden. Vor allem Gründerinnen kämpfen oft mit alten Stereotypen und Vorurteilen. Auch die Balance zwischen Studium und Unternehmertum fällt beiden Gründern schwer. Im Video erzählen sie von ihrem schwierigen Zeitmanagement, um sowohl die Uni als auch den täglichen Aufgaben eines Unternehmens gerecht zu werden. Häufig bleibt dabei nur wenig Zeit für private Dinge, was für die „Work-Life-Balance“ nicht gerade förderlich ist.


Bürokratie kostet Zeit und Nerven

Ein weiteres großes Problemthema ist die Bürokratie in Deutschland, welche jungen Gründern häufig Steine in den Weg legt. Anträge, Genehmigungen und lange Bearbeitungszeiten kosten Zeit und Nerven. Ein kleines Herzensprojekt von Milan war daher auch der Crashkurs Bürokratie, der in Zusammenarbeit mit dem Young Founders Network entstanden ist.

Hier werden die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur Gründung eines eigenen Unternehmens erklärt. Alles mit verlinkten Gesetzestexten und anschaulichen Videos.


Die gesamte Videoreihe zum Crashkurs findet ihr auf YouTube oder auf der Main-Seite.


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Das ganze Video von Follow me.reports könnt ihr euch auf YouTube anschauen

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